Hitler und Humor – Geht das? Der „Führer“ als Zielscheibe von Satire und Karikatur

Hitler und Humor – Geht das? Der „Führer“ als Zielscheibe von Satire und Karikatur

Organisatoren
Institut für Zeitgeschichte München – Berlin
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
19.11.2014 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Kristina Milz, Institut für Zeitgeschichte München – Berlin

Die vom Institut für Zeitgeschichte München – Berlin (IfZ) organisierte Veranstaltung beleuchtete das von der Forschung bislang rudimentär platzierte Thema Humor im Verhältnis zu Adolf Hitler und der NS-Herrschaft, um Anregungen für die weitere wissenschaftliche Arbeit zu geben. Die Tagung stand im Zeichen der Interdisziplinarität: Vertreter der klassischen Geschichtswissenschaft, der Kommunikationsgeschichte und der Literaturwissenschaft trafen auf Referenten mit praktischer Erfahrung im humoristischen Umgang mit Hitler. Leitfrage war, ob die Mittel der Karikatur, Satire und Ironie angesichts der Gewaltpraxis und der mörderischen Folgen des Nationalsozialismus (NS) angemessen seien, um sich mit Hitler und seiner Herrschaft auseinanderzusetzen. Der Blick reichte von den 1920er-Jahren bis in die jüngste Gegenwart.

Eröffnet wurde die Tagung von ANDREAS WIRSCHING (München), Direktor des IfZ. In seiner kurzen Einführung benannte er das zentrale Motiv, das den gesamten Tag über dominieren sollte: die weit auseinandergehenden Meinungen zur titelgebenden Frage der Veranstaltung. Auch innerhalb des IfZ seien die Positionen zur Angemessenheit eines humoristischen Umgangs mit Hitler in hohem Maße heterogen.

Gastgeber MAGNUS BRECHTKEN (München), stellvertretender Direktor des IfZ, machte keinen Hehl aus seiner Position: Für ihn sei politischer Humor „ein Indikator für die Verständigung einer Gesellschaft über die Grenzen des Sagbaren im Modus der Selbstkritik“ und in diesem Sinne eine „Kulturtechnik mit zivilisierender Wirkung“. Sein von anschaulichen Beispielen untermalter Vortrag bot einen Überblick über das Zusammenspiel von Politik und Humor im 20. Jahrhundert. Brechtken schloss mit zwei Thesen: Man könne erstens Humor und Satire als „Antineurotika“ betrachten – „gegen Realitätsverweigerung“ und „gegen die Täuschungs- und Entmündigungsbestrebungen, die jeder unkontrollierten, unkritisierten Institution, Person oder Staatsmacht innewohnt“. Zweitens wäre der „Verzicht auf eine satirische Verarbeitung, auf Persiflage und das Kenntlichmachen der inneren Verlogenheiten“ mancher Systeme wie der NS-Herrschaft gleichbedeutend mit einem „Zugeständnis, dass die humorlosen Täter noch immer eine partielle Macht über die Nachwelt auszuüben imstande wären“. Diese potentiell „zynische“ Wirkung solle man nicht zulassen; es sei im Gegenteil dazu angeraten, „emanzipatorisch“ damit umgehen.

PATRICK MERZIGER (Leipzig) rüttelte in seinem Vortrag an dem nach derzeitigem Forschungsstand gängigen Bild des NS als satirisch geprägter Abschnitt der Geschichte. Er zeichnete den „Humor“ des Regimes als wenig erfolgreiche Form der Propaganda: „Aggressivität“ und „Zynismus“ seien Wesensmerkmale des von Goebbels als „heroische Form des Humors“ geforderten Einsatzes von Satire, weshalb beispielsweise die Karikaturen aus der 1932 gegründeten antisemitischen Zeitschrift „Die Brennessel“ und des ab 1933 gleichgeschalteten „Simplicissimus“ nicht mehr viel mit der eigentlichen Gattung zu tun gehabt hätten. Zwei Gründe sah Merziger als ausschlaggebend für den Niedergang der Satire mit dem NS-Regime: Einerseits habe im „Dritten Reich“, das die gleichsam alternativlose „Volksgemeinschaft“ beschwörte, die Angst vor Exklusion dominiert, während in der Weimarer Republik die Satire noch ein weitgehend akzeptiertes Stilmittel gewesen sei. Andererseits habe die Satire, wie sie sich in der ersten demokratischen Phase in Deutschland als Tradition etabliert hat, schlichtweg ihre Funktion verloren: Die vom NS zum Gegner institutionalisierten Juden etwa seien mit zunehmender Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung bereits vernichtet gewesen – bis hin zum originär physischen Sinne. Die von Bajohr in der Anmoderation erwähnte Rede Hitlers, die das Bild des Holocaust in die Vernichtung des Lachens der Juden gekleidet habe1, hatte sich zu diesem Zeitpunkt in schrecklicher Weise bewahrheitet.

MARTINA KESSEL (Bielefeld) zeigte in ihrem Vortrag, dass der von Merziger konstatierte mäßige Erfolg des Humors von oben im NS sich nicht auf alle Bereiche anwenden lässt. Paradigmatisch dafür können die von Kessel thematisierten öffentlichen Auftritte mit regelmäßigen „Slapstick-Elementen“ des „Führers“ gelten, die argumentativ und performatorisch mit Spott arbeiteten und für regen Applaus sorgten. „Redner und Zuhörer feiern hier ihren Siegerstatus“, sagte Kessel. Die Historikerin begreife den Humor als „Suchmaschine“. Dabei entlarvte sie ihn als „Mittel, das eigene Handeln nicht als Täterschaft zu begreifen“. Der Gedanke, dass über das Medium des „Humors“ die Kategorien Opfer und Täter sowie Sieger und Verlierer eine zynisch-groteske Neuformation eingegangen seien, kann als einer der interessantesten des Veranstaltungstages bezeichnet werden: Hitler, der nach eigener Aussage zur Zeit der Weimarer Republik „verfolgt und verlacht, verspottet und vertrieben“ geworden sei, habe sich und seine Ideologie zum Opfer erklärt, so Kessel. Täter sei in dieser Lesart der „lachende Jude“ gewesen. Durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten habe die Selbstbeschreibung der nichtjüdischen Deutschen als Opfer, aber Sieger stattgefunden, die Fremdbeschreibung der Juden sei zum Täter, aber Verlierer avanciert. Damit sei den jüdischen Bürgern jede allgemeine Anerkennung als Opfer genommen worden.

ANDREAS WIRSCHING (München) betonte in seinem Kommentar den Camouflage-Charakter des Humors bei der Vertauschung von Opfer- und Täterrolle. Er spitzte außerdem die These Merzigers auf die Formel zu, Satire laufe sich „in einem unfreien Diskurs zwangsläufig tot“ und schloss als weiterführende Frage den Gedanken an, ob eine systematische, quasi-totalitarismustheoretische Unterscheidung von Humor und Satire in Diktaturen und freiheitlichen Gesellschaften fruchtbar sein könnte. Wirsching betonte außerdem mit Verweis auf Adorno seine Zweifel, ob der Humor nach 1945 und der monströsen Erfahrung des Holocaust tatsächlich die „zivilisierende Kraft“ zurückgewinnen könne, die ihn einst kennzeichnete. Darüber hinaus stellte er sich die Frage, ob die satirische Überspitzung den „realsatirischen“ und skurril anmutenden Ausrutschern des NS auf der „theatrokratischen Propagandabühne“ überhaupt gerecht werden konnte oder ob dies nicht vielmehr eine verharmlosende Wirkung provoziere. Dem wurde in der Diskussion entgegengesetzt, dass es sich bei der heutigen Qualifizierung als „Realsatire“ auch um eine „anachronistische Wahrnehmung“ handeln könnte, die zur Zeit des NS vielleicht eine ganz andere war.

MAGNUS BRECHTKEN (München) zeigte in seinem Vortrag in der zweiten Sektion, die sich der Satire nach 1945 widmete, anhand ausgewählter Beispiele die Foren Film, Kabarett und Karikatur als Orte, „in denen sich Themen der Vergangenheitsaufarbeitung zugespitzt und humorträchtig präsentiert finden“. Er verwies auf die Sinnfälligkeit einer Forschung, die dieses Thema noch eingehender zu entdecken habe – von den Filmen Billy Wilders in der Nachkriegszeit bis zu den Produktionen Thomas Pigors in der jüngsten Gegenwart. Die Geschichtswissenschaft hinke vergleichbaren Analysen der Literatur- und der Filmwissenschaft merklich hinterher.2 Neben den sich wandelnden Adaptionen der Person Hitlers und den Reflexionen auf den „deutschen Nationalcharakter“ in den satirischen Stücken nach 1945 seien insbesondere deren Wahrnehmungen und die Publikumsreaktionen von wissenschaftlichem Interesse. In der humoristischen Vergangenheitsaufarbeitung zeige sich ein kaum analysierter Modus der Verhandlung der deutschen Gesellschaft über sich selbst.

Produzent und Drehbuchautor ULRICH LIMMER (München) lieferte einen ausführlichen Erfahrungsbericht über den Film „Schtonk“ – eine Persiflage auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher durch die Redaktion des Magazins „Stern“ – in welchem er die Teilnehmer auch hinter die Kulissen des Drehs zu Ende der 1980er-Jahre blicken ließ. „Für Komiker ein Geschenk, für Historiker eine Tragödie“ nannte er die Affäre im Jahr 1983 und betonte, dass die realsatirische Vorlage durch die involvierten Personen durch die filmische Darstellung nur schwerlich zu übertreffen gewesen sei. Der anekdotische Vortrag Limmers enthielt durchaus auch nachdenkliche Töne: Die journalistische Fehlleistung stehe, so seine These, paradigmatisch für den Wunsch der „Seele der Deutschen“ nach einer Aussöhnung mit Adolf Hitler – „raus aus den Geschichtsbüchern, rein in den Boulevard“. Er gab zu bedenken: „Wir lachen, weil es der Stern war. Und nicht die Nationalzeitung.“ Er betonte, dass für ihn der Holocaust als Grenze der Satire gelte.

SYLVIA NECKER (München) stellte in ihrem Kommentar mit Verweis auf den Titel der Veranstaltung die grundsätzliche Überlegung an, ob es sich bei den vorgestellten Beispielen nach 1945 tatsächlich um Humor über Hitler handelte oder ob nicht vielmehr satirische Studien der deutschen Nachkriegsgesellschaft und deren Umgang mit Hitler angestellt worden seien, was Limmer mit Nachdruck bejahte. Tatsächlicher „post mortem-Humor“ über Hitler nach 1945 dagegen funktioniere, so Necker, „mit einer großen Portion Vulgarität“. Skeptisch zeigte sie sich auch in den Fällen, in welchen Humor die Funktion der „Distanzierung“ einnehme: Somit mache er die Geschichte erträglicher; man erspare sich die Auseinandersetzung.

Als Auftakt zur dritten Sektion betonte AXEL DRECOLL (München), dass der „Hanswurst“-Effekt, also die Darstellung Hitlers als lächerliche Person, unterschiedliche Funktionen erfülle: die „Redimensionierung“ („Entzauberung“ des „Führers“, das Zurückholen der Person auf „normales Menschenmaß“); die „Abstraktion“ (Bildung eines Gegengewichts zum „Dämon Hitler“ in der erinnerungspolitischen Auseinandersetzung); sowie die Durchbrechung von gängigen Normen und Tabus. Drecoll wies darauf hin, dass die „Humor-Produzenten“ einer gemeinsamen Generation angehörten, die Entdämonisierung und Enttabuisierung als gesellschaftliche Bedürfnisse ansähen und betonte seine Zweifel darüber, ob das für die Jugend noch immer zutreffe. Darüber hinaus fehle heutigen Schülerinnen und Schülern oftmals der historische Kontext, um humoristische Darstellungen zu Hitler überhaupt einordnen und als lustig empfinden zu können. Necker nannte dieses Phänomen das „Verfallsdatum“ des Humors.

OLIVER JAHRAUS (München) stellte einige literarische Werke vor und formulierte als Forschungsgegenstand die Konventionen in der Darstellung Hitlers. Als wiederkehrende literarische Motive identifizierte er neben der „Was-wäre-wenn“-Frage3 die Erklärungsversuche für die Entwicklung Hitlers zum Diktator.4 Er betonte darüber hinaus, dass dem oftmals formulierten, wenngleich plausiblen, Befund5, die Beschäftigung mit dem „Führer“ habe in den vergangenen Jahren einen Höhepunkt erfahren, bisher ein empirisch-quantitativer Nachweis fehle. Mit Verweis auf die titelgebende Frage der Veranstaltung konstatierte Jahraus, dass es seiner Meinung nach entscheidend sei, ob mit oder über jemanden gelacht werde. Das Problem liege jedoch nicht in den Texten, sondern vielmehr in der mangelnden Geschichts- und Medienkompetenz der Rezipienten. Auch wenn der Literaturwissenschaftler dies nicht explizit sagte: Die Versuchung, mit Hitler zu lachen, war eines der Hauptargumente, das Kritiker des Bestsellers „Er ist wieder da“ anführten.6 Dessen Autor, Timur Vermes nahm an der späteren Podiumsdiskussion teil.

SVEN KELLER (München) warf in seinem Kommentar die Frage auf, ob es – angesichts des Wunsches, die NS-Vergangenheit präsent zu halten – ratsam sei, Humor über Hitler zu tabuisieren. Die Kehrseite der Medaille sehe er in einer Komplexitätsreduktion, die mit der Gefahr der Banalisierung einhergehe. Moderator JOHANNES HÜRTER (München) wies in der Diskussion darauf hin, dass es vonnöten sei, die Zwischenstufen zwischen dem „Dämon“ und dem „Hanswurst“ Hitler sichtbar zu machen. Jahraus ergänzte, sowohl dem einen als auch dem anderen Extrem sei eine „apologetische“ wie „emanzipatorische“ Dimension zu eigen.

Als Abschluss des Veranstaltungstages diskutierten Timur Vermes, Martina Kessel und Ulrich Limmer auf dem Podium, Magnus Brechtken moderierte. Roman-Autor TIMUR VERMES (München) sprach offen an, dass die Lust zur Provokation durchaus eine Rolle bei der Wahl seines Gegenstands gespielt habe. Er habe „Mein Kampf“ gelesen und eine Parodie als reizvoll empfunden, aber auch versucht, das Buch und seinen Autor ernst zu nehmen. Hitlers „Weltbild“ sei „überschaubar“, was ihm einen leicht zu erschließenden „Werkzeugkasten“ an die Hand gegeben habe. Auf die Frage nach „Geschmacksgrenzen“ meinte Vermes, dass „Hitlers Duktus“ ihm Grenzen auferlegt habe: Über „viele Dinge“ habe dieser gar nicht so oft geredet, wie man heute meine.

ULRICH LIMMER (München) verwies darauf, dass der Film „Schtonk“ die Frage „Wie gehen wir mit Adolf Hitler um?“ aufgeworfen habe. Eine gesellschaftliche Fokussierung auf die Person Hitlers habe eine Entlastung der Bevölkerung zur Folge. MARTINA KESSEL (Bielefeld) bemerkte, dass die Intensivierung der geschichtswissenschaftlichen Forschung zum Thema „Volksgemeinschaft“ und die Fokussierung auf Hitler im populären Diskurs und deren möglicher Zusammenhang analysiert werden sollten.

Zum Abschluss boten die Diskutanten ihren Blick auf die Kernfrage, ob Gewalt und Vernichtung satirefähig seien. „Wenn jemand lacht, ist er wach“, meinte Vermes und ließ dabei den pädagogischen Anspruch des Humors anklingen. Kessel verwies auf den moralischen Charakter der Titelfrage und meinte, interessanter sei die Analyse des offenbar verbreiteten Bedürfnisses, Witze über Hitler zu machen. Limmer betonte, dass „Schtonk“ keine Komödie über Hitler sei, sondern über „unsere Gesellschaft“.

Zwei Ergebnisse des eintägigen Treffens sind besonders hervorzuheben. Erstens: Eine einfache Antwort auf die Titelfrage bietet sich nicht an. Vielmehr ist festzustellen, dass Humor stets ein Mittel war, sich kritisch mit Hitler, der NS-Herrschaft und deren Folgen auseinanderzusetzen. Zweitens: Die Diskussionen der Tagung illustrierten eine Fülle bislang unerforschten Materials, das es interdisziplinär zu erschließen und zu analysieren gilt.

Konferenzübersicht:

Andreas Wirsching (München), Begrüßung

Magnus Brechtken (München), Einführung: Politik und Humor im 20. Jahrhundert

Sektion I: Humor im NS-Regime
Frank Bajohr (München), Moderation

Patrick Merziger (Leipzig), Satire in der „Volksgemeinschaft“

Martina Kessel (Bielefeld), Lachen über den Tod? Humor im Zweiten Weltkrieg

Andreas Wirsching (München), Kommentar

Sektion II: Witzfigur post mortem? Satire nach 1945
Sven Keller (München), Moderation

Magnus Brechtken (München), Satire als Mittel der Vergangenheitsaufarbeitung: Von „Wir Wunderkinder“ über „Schtonk“ bis zum „Bonker“

Ulrich Limmer (München), „Schtonk“ als Beispiel filmischer Vergangenheitsverarbeitung: Wenn Realsatire die Phantasie übertrifft und was man daraus lernen (und machen) konnte

Sylvia Necker (München), Kommentar

Sektion III: Produzenten – Genres – Themenfelder
Johannes Hürter (München), Moderation

Axel Drecoll (München), Hanswurst Hitler. Bildwelten vom „Führer“ privat

Oliver Jahraus (München), Hitler und Humor in der deutschsprachigen Literatur

Sven Keller (München), Kommentar

Podiumsdiskussion: Hitler und Humor – Geht das?
Magnus Brechtken (München), Einführung und Moderation

Timur Vermes (München) / Martina Kessel (Bielefeld) / Ulrich Limmer (München)

Anmerkungen:
1 Hitler in einer Rede im November 1942: „Von denen, die damals lachten, lachen heute Unzählige nicht mehr […].“ Vgl. Max Domarus, Hitler – Reden und Proklamationen, Bd. 2, Würzburg 1963, S. 1937.
2 Margrit Frölich / Hanno Loewy / Heinz Steinert (Hrsg.), Lachen über Hitler – Auschwitz-Gelächter? Filmkomödie, Satire und Holocaust, München 2003.
3 Beispielsweise bei Eric-Emmanuel Schmitt, Adolf H. Zwei Leben, Zürich 2008.
4 Ein mythisches Erklärungsmodell finde sich etwa bei Norman Mailer, Das Schloss im Wald, München 2007.
5 Limmer verwies insbesondere auf Daniel Erk, So viel Hitler war selten. Die Banalisierung des Bösen oder Warum der Mann mit dem kleinen Bart nicht totzukriegen ist, München 2012.
6 Timur Vermes, Er ist wieder da, Köln 2012.


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